Die Kunden sollten deshalb stets vor allem Sicherheit einfordern - "auch wenn diese ihren Preis hat". Zudem erinnerte der Verbraucherschutzminister daran, dass Verstöße von Busfahrern gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten in Bayern konsequent verfolgt würden. "Lenkzeitverstöße sind kein Kavaliersdelikt", sagte Sinner und kündigte eine Sonderaktion der bayerischen Gewerbeaufsicht an. "Denn jeder übermüdete Fahrer spielt russisches Roulette mit dem Leben seiner Fahrgäste. In Sekunden kann er eine Katastrophe auslösen."